Modellautos
ID #1223
Ford V8 Pickup Hot Rod Solido 1:19 nicht 1:18
Hallo, liebe Modellautosammler und die es werden wollen,,,
neben vielen Privatumbauten des Ford-Pickups gibt es auch einige Serienmodelle von Solido in "getunter" Oldschool-Optik.
Wie bei Solido üblich in zahlreichen Varianten, auch als Werbe- und/oder Industriemodelle zum Beispiel von Eduscho, Tchibo oder Autodrom (Idee+Spiel).
In der Originalverpackung von sind Solido liegen auch Aufkleber bei, zum Beispiel Nummernschilder und das Ford-Emblem. Die werden beim Einzelkauf meist vergessen.
Eine typische Fehlerquelle bei dieser Modellreihe sind fehlende Kunststoffteile, gebrochene Achsen und fehlende Abdeckungen der Ladefläche. Am häufigsten fehlt der Spiegel an der Fahrertür.
Beim Hot Rod mit "goldenen" Anbauteilen wird die Ersatzteilbeschaffung viel schwieriger, während man bei "verchromten" Teilen auf zahlreiche Bastlermodelle zurück greifen kann.
ein typischer Hot Rod als Serienmodell
die Hupe links unter dem Scheinwerfer fehlt beim roten Modell, hier eine Abbildung vom baugleichen Modell in dunkelgrün-metallic.
vorne mit gekürzter Stoßstange
Abdeckung der Ladefläche
hinten ebenfalls mit gekürzter Stoßstange
auch innen "vergoldet"
Originalreifen von Solido
und die eines Umbaus
Originalreifen vorne 10 mm breit
und hinten mit 12 mm noch breiter, breitere Reifen würden am Radkasten klemmen und könnten sich dann nicht mehr drehen.
Umgerechnet mit 1/19 sind vorne 185er und hinter 235er aufgezogen.
Der Hot Rod von Solido hat eine "verchromte" oder "vergoldete" Sidepipe an der Fahrerseite. Das Reserverad ist an der Ladefläche verschraubt und ist identisch mit der Serienbereifung.
Umbauten haben meist und oft genug schlecht verklebte Räder, die sich weder drehen noch lenken lassen. Bei den Serienmodellen von Solido sind alle Räder drehbar und die Vorderräder lenkbar.
Bei Umbauten (Tuning 1:18) werden meist Felgen im Maßstab 1:18 oder 1:24 verwendet und da das Solido-Modell etwas klein geraten ist (1:19 - 1:21), wirken diese manchmal nicht so, wie sie wirken sollten.
neben vielen Privatumbauten des Ford-Pickups gibt es auch einige Serienmodelle von Solido in "getunter" Oldschool-Optik.
Wie bei Solido üblich in zahlreichen Varianten, auch als Werbe- und/oder Industriemodelle zum Beispiel von Eduscho, Tchibo oder Autodrom (Idee+Spiel).
In der Originalverpackung von sind Solido liegen auch Aufkleber bei, zum Beispiel Nummernschilder und das Ford-Emblem. Die werden beim Einzelkauf meist vergessen.
Eine typische Fehlerquelle bei dieser Modellreihe sind fehlende Kunststoffteile, gebrochene Achsen und fehlende Abdeckungen der Ladefläche. Am häufigsten fehlt der Spiegel an der Fahrertür.
Beim Hot Rod mit "goldenen" Anbauteilen wird die Ersatzteilbeschaffung viel schwieriger, während man bei "verchromten" Teilen auf zahlreiche Bastlermodelle zurück greifen kann.










Umgerechnet mit 1/19 sind vorne 185er und hinter 235er aufgezogen.
Der Hot Rod von Solido hat eine "verchromte" oder "vergoldete" Sidepipe an der Fahrerseite. Das Reserverad ist an der Ladefläche verschraubt und ist identisch mit der Serienbereifung.
Umbauten haben meist und oft genug schlecht verklebte Räder, die sich weder drehen noch lenken lassen. Bei den Serienmodellen von Solido sind alle Räder drehbar und die Vorderräder lenkbar.
Bei Umbauten (Tuning 1:18) werden meist Felgen im Maßstab 1:18 oder 1:24 verwendet und da das Solido-Modell etwas klein geraten ist (1:19 - 1:21), wirken diese manchmal nicht so, wie sie wirken sollten.
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Tags: 1:18, 1:19, Epoche II, Ford, Hot Rod, LGB, Tuning
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Letzte Änderung des Tests: 2011-03-22 12:17
Autor: Pipe
Leser: 9378 (2.58 pro Tag )
Revision: 1.0
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